Digitale Projekte

Die Digitale Wirtschaft ist der Enabler für die Digitalisierung der Wirtschaft.

Über diesen Satz muss man vielleicht ein wenig nachdenken, damit sich der tiefere Sinn erschließt. Was ist mit den Schlagwörtern „d!conomy“ der 2015er-CeBIT oder der „Digitalen Transformation“ gemeint? Sind Sie und Ihr Unternehmen fit für die Anforderungen von Industrie 4.0? Sind damit Chancen oder Risiken verbunden – oder beides? Wird wirklich alles digitalisiert, was man digitalisieren kann und ist das sinnvoll?

Fragen über Fragen. Eine erste Antwort:

IT kann man als Werkzeug für die Verrichtung der täglichen Arbeit verstehen. Man kann IT aber auch als Geschäftsmodell bzw. Grundlage für neue Ideen verstehen, die das etablierte Business disruptiv verändern können. Übernachtungsportale wie AIRBNB oder Taxiunternehmen wie UBER zeigen, wie klassische Geschäftszweige plötzlich Konkurrenz aus einer fachfremden Ecke bekommen und die Branche gehörig auf den Kopf stellen. Die Wertschöpfung findet plötzlich nicht mehr beim Hotelbetreiber oder Taxiunternehmer sondern beim App-Entwickler oder Portalbetreiber statt. Mit einem Mal ist die IT eben nicht mehr Mittel zum Zweck, sondern die zentrale Plattform, über die Geschäfte generiert und abgewickelt werden.

Das mag nicht immer sinnvoll sein und unangenehm ist es für den Betreiber des klassischen Geschäfts ohnehin. Aber: Leben ist Veränderung. Und so kann man die IT auch positiv als Treiber (Enabler) für neue Ideen und Marktstrategien verstehen.

Das ganze muss hierbei jedoch sicher (auch und vor allem im Sinne von IT-Sicherheit) und durchdacht sein, um Erfolg zu haben und wirtschaftlich sinnvoll zu sein. Eine halbgare oder schnelle Lösung vergrault die Kunden eher, als sie zu binden.

Industrie 4.0 ist daher kein Zeitpunkt, sondern ein Prozess, der bereits begonnen hat und kontinuierlich voranschreiten wird – je nach Branche, Unternehmen und Kunde in unterschiedlicher Tiefe und Geschwindigkeit.

Im Idealfall greifen die unterschiedlichen Aspekte und Lösungen wie ein Zahnrad ineinander und schaffen eine runde Sache mit hohem Nutzen für Kunden und Unternehmen – so wie in unserem d!conomy-Schaubild auf der Startseite visualisiert.

Und wenn Sie tiefer in das Thema einsteigen wollen, dann kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie, wie Sie Ihr Unternehmen und Geschäftsmodell digital transformieren und wie wir dabei helfen können.

Beispiel gefällig?

KäferLive präsentiert Lösungen, wie Innenstädte mit neuen Impulsen und Ideen wieder zu dem werden, was sie einmal waren: Orte, an denen man kauft.

Angebote werden so präsentiert, dass der Kunde sich nicht nur informiert, um anschließend die Ware – ggf. bei einem anderen Anbieter – zu Hause online zu erwerben, sondern sie gleich vor Ort im Geschäft kauft. Die nahtlose Verschmelzung des Ladenlokals mit einem Online-Shop ist ein Beispiel für das zentrale Thema „Digitalisierung der Wirtschaft“ oder kurz „d!conomy“. KäferLive zeigt, wie man dies mit innovativen, digitalen Lösungen und Konzepten konkret umsetzen kann. Denn der eigene Online-Shop ist nicht Konkurrenz, sondern auch eine Chance!

Durch die konsequente Verschmelzung von klassischen Ladenausstattungen mit digitaler Technik gelingt es nicht nur, zusätzliche Informationen für den Kunden anzubieten, sondern diesen hierdurch auch nachhaltig zu binden.

Anhand der von KäferLive entwickelten und hier exemplarisch gezeigten neuartigen Multimedia-Vitrine wird deutlich, dass digitale Technik nicht plakativ und überflüssig im Vordergrund steht. Mehrwert und Kundenbindung entstehen durch konkrete und gleichzeitig unterhaltsame, interaktive Information für den Kunden über das Produkt in der Vitrine. Das Konzept funktioniert vor Ort im Laden sowohl mit als auch ohne die Einbindung von Verkaufspersonal.

Käfer IT Systeme e.K. lädt zum Dialog über das „Ladenlokal 4.0“, „Industrie 4.0" und die vielfältigen Ansätze – weit über die gezeigte Vitrine hinaus – ein und spricht nicht nur Ladenbesitzer, sondern auch Planer, Architekten und Entscheider an.

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